Die Inspiration

Supermax

Kurt Hauenstein‘s Bandprojekt „Supermax“ ist nun auch endlich in unserem  Programm aufgetaucht!  Was meint ihr wohl, welches Stück wir für Euch interpretieren? „World of today“ oder „Lovemachine“ oder doch ein ganz anderer Titel? Seit gespannt …!

Isaac Hayes

Der Soulsänger Isaac Hayes gilt mit seinem Sprechgesang als Vorläufer des Raps und Hip-Hops. Seine Songs wurden vielfach gesampled (u. a. von Portishead, Jay-Z, Beyoncé feat. The Weeknd). 1971 gelang ihm der weltweite Durchbruch mit dem Titelsong zum Blaxploitation-Film »Shaft«. Der wegweisende Sänger starb 2008 im Alter von 65 Jahren in seinem Haus in Memphis an einem Schlaganfall.

Bobby Bland

»Bläser-unterstützte Soul/Funk/Disco-Musik gab es damals eine Menge, so einfühlsam arrangiert wurden die Brassmomente aber selten.​ Wer sich interessiert, aber nicht so recht weiß, was er mit Bobby Bland anfangen soll, der könnte sich mal ›Ain’t No Love In The Heart Of The City‹ antun.​ Viel besser kann man Soul-Balladen nicht machen.​«

Ohio Players

Ohio Players war eine amerikanische R&B-, Soul- und Funkband aus Dayton, Ohio. 1973 landete die Gruppe mit Skin Tight einen großen Erfolgshit; der Song schaffte es auf Platz 1 in den Billboard R&B-Charts und Platz 15 der Popcharts. Er wurde damals nur auf LP, sondern nur als 7inch veröffentlicht. Zwischen 1973 und 1976 hatten die Ohio Players sieben Top-40-Hits in den Billboard Hot 100, darunter Fire und Love Rollercoaster, die sowohl in den R&B- als auch in den Popcharts Platz 1 erreichten. Im Laufe der Zeit werden wir - die StaxMasters weitere Songes der Ohio Player übernehmen

The Impressions feat. Curtis Mayfield

Ein Zug wird kommen: „People Get Ready“ aus dem Jahr 1965 markiert die optimistisch-naive Phase der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung – und verrät bereits die große Songschreiberkunst Curtis Mayfields.

Booker T. & The MGs 

Booker T. & The M.G.'s waren die Backingband des Soul-Duos Sam & Dave, und gerade deren Hits werden Jahre später von den beiden Komikern Dan Aykroyd und John Belushi wieder aufgegriffen und einem weißen Publikum nahegebracht für den Film Blues Brothers.

Green Onions ist das Debütalbum von Booker T. & the M.G.'s, das im Oktober 1962 auf Stax Records erschien. Es erreichte Platz 33 der Pop-Album-Charts im Monat seiner Veröffentlichung. Die Titelsingle war ein weltweiter Hit und wurde von Dutzenden von Künstlern gecovert, darunter die Blues Brothers und Roy Buchanan und den StaxMasters.

The Crusaders

Mit Wayne Henderson (Posaune), Wilton Felder (Saxophon), Joe Sample (Keyboards) und Stix Hooper (Schlagzeug) als Originalmitgliedern hat die Band seit den frühen 1960er Jahren immer wieder innovative Sounds mit Crossover aus verschiedenen Genres geschaffen. So auch "Put it where you want it", das wir allerdings in einer Version mit Vocals präsentieren!

Johnny „Guitar“ Watson

Das Multitalent Johnny »Guitar« Watson war einer der angesagtesten Blues-Künstler der 1950er Jahre und für sein außergewöhnliches Können an der Gitarre bekannt.

Während seiner Karriere beeinflusste Johnny »Guitar« Watson unter anderem Jimi Hendrix und erhielt eine Grammy-Nominierung für das beste zeitgenössische Blues-Album. 
Traurigerweise verstarb Johnny »Guitar« Watson während einer Tournee durch Japan im Jahr 1996. 
 

Billy Paul

Der US-amerikanische Sänger und Grammy Award-Preisträger Billy Paul ist einer der wichtigsten und erfolgreichsten Vertreter des Philadelphia Sounds. Sein bekanntester Song war Me and Mrs. Jones, der im Dezember 1972 für drei Wochen die Nr. 1 in den US-Popcharts war.[ Zugleich war der Song die erste Nummer 1 für die Produzenten Kenny Gamble und Leon Huff und ihrem Philadelphia-International-Records-Label, welches auch zu Stax gehörte. Er gewann mit diesem Song 1973 einen Grammy in der Sparte „Bester männlicher R&B-Künstler“. Eine Empfehlung für alle Philly-, Soul-, R&B-, Jazz- und Funk-Fans.

Curtis Mayfield

Diese Scheibe vor ein künstlerisch-emanzipatorisches Manifest. Curtis Mayfield verabschiedet sich hier nicht nur vom 60s Soul der Impressions, sondern auch von der kommerziellen, schlagerhaften Motown Schiene, die ja 1970 noch durchaus stark vertreten war (Jackson 5, Supremes etc.). Er setzt auf Songs, auf Melodien, stellt die Gitarre oft als tragendes Instrument in den Mittelpunkt und bereitet mit dem Einsatz des „Wah Wah“ Pedals und geschickt eingesetzten souligen Bläser-Sätzen auch schon den Nährboden für „Blaxploitation“. Passt wie gegossen ins StaxMasters Programm! 

The Temptations

Mit unglaublichen 20 Alben erreichten "The Temptations" Platz 1 oder Platz 2 der US-Charts. Sie verkauften bislang weltweit weit über 35 Millionen Tonträger. Die Temptations wurden 1960 in Detroit gegründet, und das einzige überlebende Mitglied der Ur-Temptations, Otis Williams, ist noch heute mit der Band aktiv.

Die Geschichte der Temptations ist eine epische Reise von Mut, Kampf, Triumphen, Rückschlägen und schließlich internationalem Superstarruhm.

KC & The Sunshine Band

Harry Wayne "KC" Casey und Richard Finch arbeiteten Anfang 1972 für ein kleines Plattenlabel in Florida und hatten große Ideen für richtig gute Musik, die weit über ihre täglichen Aufgaben hinausging. Auf ihrem zweiten Album 1975 schufen sie dann ein paar der Disco-Klassiker schlechthin mit Titeln wie 'That's the Way I Like It' und 'Get Down Tonight'. Das durchweg tanzbare Album stürmte an die Spitze der Charts und legte den Grundstein für die spätere Aufnahme der Band in den Soundtrack von Saturday Night Fever.

The Meters

The Meters ist das Debütalbum der US-amerikanischen Funk Band The Meters aus New Orleans. Es ist ein bedeutendes Werk der Funk Szene und eines, das vor Energie und Soul nur so bebt. Der Organist Art Neville führte das Quartett an, neben ihm spielten der Gitarrist Leo Nocentelli, die Rhythmusabteilung bildeten Bassist George Porter und Drummer Joseph »Zigaboo« Modeliste. New Orleans Funk in seiner reinsten Form und Schönheit machte dieses Album so bemerkenswert. Die 1965 gegründeten The Meters gelten neben Künstlern wie James Brown als Wegbereiter des Funk.

Grover Washington jr.

"Mister Magic" war das vierte Album des Saxophonisten, mit dem er die Spitzen der Jazz- und der Soul-Charts eroberte. In einer Rezension für Allmusic gab Scott Yanow dem Album fünf von fünf Sternen und nannte es als "einen Klassiker des Rhythm & Blus Jazz."

In der Produktion von Creed Taylor gibt es eine lange Liste illustrer Begleitmusiker, darunter Bob James, Eric Gale und Phil Upchurch. Die Aufnahmeleitung lag beim Soundgenie Rudy van Gelder.

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